Regional Center Hamburg

Ansprechpartner

Klaus Meyer-Janssen
+49 (0)173 418 3 695
klaus.meyer-janssen(at)boystomen.de




Ansprechperson

Herr Klaus Meyer-Janssen
Telefon: 0173.4183695
Telefax: 040.63299729
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

 



 


 

In Hamburg

…………..hat ja alles begonnen, damals 2009. In dieser wunderschönen Stadt. Unserer Perle.

Das ist eine verdammt lange Geschichte, die wir Dir gerne am Feuer erzählen werden - wenn Du mal vorbeikommst.

Bis heute sind wir, die Hamburger Mentoren und die Jungs, die sich hier in unserer J-group versammeln x-y mal durchs Feuer gegangen.
Eigentlich ja verschieden heiße Feuer wenn ich so sagen darf.
Auch davon berichten wir lieber mündlich. Einiges ist aber so geheim, dass es nie Außenstehende erfahren werden.
Wenn Du „in“ sein willst, bist Du eingeladen Deine Geschichte mit uns zu teilen-hier in Hamburg und in der Welt.
„Wir halten für Dich einen Platz am Feuer frei“
Wie Du auf dieser Webseite gesehen hast, sind wir gut verknüpft und es umspannt ein Netz diese BoysToMen Welt.
In Hamburg sitzen die Jungs mit den Männern alle 14 Tage am Feuer, im Sommer draußen im Umweltzentrum Karlshöhe, im Winter im Grünen Saal in der Willi Bredel Stiftung.
Ich bin Klaus Meyer-Janssen und für Hamburg Dein Ansprechpartner. Dann gibt es noch einen Klaus Reduth und den Thorsten Helmerking.
Wir drei halten die Basis und machen die Treffen zu Deinen besonderen Erlebnissen der etwas anderen Art.

Wir freuen uns auf Dich!

Tjüß - bis nachher!

Ahoi Klaus
 



Rückblick - wie alles Begann

 

PRESSEMITTEILUNG

 

Jungen helfen, bessere Männer zu werden: „Boys to men“ startet in Deutschland

 

Weltweites Mentoren-Netzwerk bietet Unterstützung für männliche Jugendliche beim Übergang ins Erwachsenenalter / Erstes Abenteuerwochenende vom 22. bis zum 25. April 2010 in der Nähe von Hamburg

 

Hamburg, im März 2010 – Vielen jungen Männern fehlt es an Ansprechpartnern und positiven Vorbildern, die ihnen beim schwierigen Übergang ins Erwachsenenalter zur Seite stehen. Hier setzt „Boys to men“ an, ein welt­weites Mentoren-Netzwerk, das jetzt in Deutschland startet: Dabei begleiten Mentoren aller Altersstufen männliche Jugendliche von 12 bis 17 Jahren beim Übergang in eine reife und verantwortliche Männlichkeit. Klaus Meyer-Janssen, der den gemeinnützigen Verein in Deutschland gegründet hat: „Wir wollen Jugendlichen, die Orientierung suchen, darin unterstützen, ihr ganzes Potential zu entdecken und Vertrauen in sich selbst und den eigenen Weg zu gewinnen. Unsere Mission ist es, Jungen zu helfen, bessere Männer zu werden.“ „Boys to men“ gibt es seit 13 Jahren in den USA, jüngst kamen Kanada, Schweiz, Belgien und Südafrika dazu. Nun startet das Programm auch hier in Deutschland. Hauptsitz von „Boys to men Deutschland“ ist Hamburg.

 

Der Start der mindestens einjährigen Begleitung besteht in einem dreitägigen Übergangswochenende, das erstmals vom 22. bis zum 25. April in Groß-Wittfeitzen (Niedersachsen) ausgerichtet wird: Dabei verbringt eine Gruppe von 10-15 Jugendlichen, begleitet von ausgebildeten Trainern und Mentoren, ein gemeinsames Wochenende. Die Jugendlichen werden verschiedene Prozesse und Rituale durchlaufen, die sich über Jahrzehnte in der internationalen Jugendarbeit bewährt haben und über die Eltern und Erziehungsberechtigte im Vorfeld genau informiert werden. „Unser Bestreben ist es, den Jungen Anerkennung und Wertschätzung für das zu geben, was sie sind - außerhalb des oft immensen Wettbewerbs- und Konkurrenzdrucks, der sonst unter Jugendlichen herrscht. Alles, was wir tun, zielt darauf, die Jungen zu unterstützen und zu stärken – und zwar in verantwortlicher und spielerischer Art und Weise.“ Wichtigstes Kriterium ist größte Offenheit und Transparenz den Erziehungsberechtigten gegenüber, die im Vorfeld über alle Elemente des Wochenendes genau aufgeklärt werden. Alle Mentoren haben ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis und durchlaufen eine eingehende Schulung im Vorfeld des Mentoring-Prozesses.

 

Nach dem Wochenende wird jeder Jugendliche für ein Jahr von einem erfahrenen Mentor begleitet. Gemeinsam fahren sie auch zu regelmäßigen Gemeinschaftstreffen. „Wichtig ist es, den Jugendlichen dauerhaft einen Ansprechpartner zu geben, mit dem sie sich austauschen können. Die Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass sich der Kontakt oft über die einjährige Begleitung hinaus fortsetzt“, betont Meyer-Janssen. Außerdem haben die Jugendlichen die Möglichkeit, im Netzwerk Boys to men“ weiterzuarbeiten und an den Abenteuer­wochenenden mitzuhelfen, andere Jugendliche zu begleiten.